Der Sanabrés- oder Mozarabische Weg ist die Fortsetzung des Jakobsweges der Via de la Plata, der aus Sevilla kommt.
Andere Pilger haben den Jakobsweg bereits mit unserer Unterstützung und Planung erlebt. Und du, worauf wartest du noch?
Der Camino Sanabrés von Orense nach Santiago beginnt im Zisterzienserkloster Santa María de Moreruela. Dieses liegt nur vier Kilometer von der alten Römerstraße in der Umgebung von Granja de Moreruela entfernt.
Tatsächlich sind hier noch einige Überreste des ehemaligen Torhauses sowie der Pilgerbrunnen zu finden.
Der Camino Sanabrés hat eine Gesamtlänge von 364 Kilometern, aufgeteilt in 14 verschiedene Etappen. Bei Viajes Mundiplus, als eine der führenden Agenturen des Jakobswegs, haben wir uns entschieden, nur die Route von der emblematischen Stadt Ourense zu betreiben, hauptsächlich aufgrund der geringen Infrastruktur ab Granja de Moreruela. Im Folgenden sind die verschiedenen Städte des vollständigen Camino Sanabrés aufgeführt:
Sie hat eine Länge von 25 km von Granja de Moreruela nach Tábara. Vom Startpunkt und nach 6 km Strecke ist die Quintos-Brücke, deren Ursprünge auf das Jahr 1920 zurückgehen, das erste Monument, das man genießen kann. Ein Stück weiter auf dem Weg erreichen wir Faramontanos de Tábara, um schließlich in Tábara anzukommen.
Sie hat eine Länge von 23 km, die zwischen Tábara und Santa Marta de Tera verlaufen. Hier durchqueren wir wunderschöne Felder, die Orte Bercianos de Valverde, Santa Croya und schließlich Santa Marta de Tera.
Ausgehend von Santa Marta de Tera mit 36 km Strecke ist dies eine der längsten Etappen. Hier durchqueren wir Calzadilla de Tera, dann Olleros de Tera, Villa de Fardón und schließlich Rionegro del Puente, um nach Mombuey zu gelangen, dem Endpunkt.
Mit einer Länge von 31 km beginnt sie in Mombuey und zeichnet sich durch ihre wunderschönen Landschaften aus. Sie führt durch Cernadilla, weiter nach San Salvador de Palazuelo, dann Asturianos und Palacios de Sanabria. Schließlich erreicht sie Puebla de Sanabria.
Puebla de Sanabria ist der Ausgangspunkt dieser 28 km. Es ist eine der schwierigsten Etappen wegen der vielen Anstiege. Sie führt durch Padornelo und endet in Lubián.
Mit 25 km insgesamt ist dies eine der berühmtesten Etappen. Kastilien und León liegen hinter uns, und Galicien begrüßt uns mit seinen wunderbaren Landschaften, voller Wälder. Hier passieren wir A Vilavella, eine der Grenzstädte, und setzen unseren Weg durch O Pereiro und O Cañizo fort, bis wir schließlich das wunderschöne A Gudiña erreichen, den Endpunkt des Tages.
Der Ausgangspunkt dieser 34 km langen Etappe ist A Gudiña. Etwas weiter befindet sich Campobecerros, Portocamba und schließlich Laza, wo die Etappe endet.
Ausgehend von Laza ist Sutelo Verde die erste Stadt, die wir besuchen. Diese Etappe ist größtenteils durch den Támega-Fluss bis nach Alberguería geprägt. Weiter geht es nach O Veredo und dann nach Vilar do Barrio. Dies ist eine der urbansten Landschaften der Route, bis wir Cima de Vila erreichen, die letzte Ortschaft vor Xunqueira de Ambía.
Von Xunqueira de Ambía aus setzen wir unseren Weg nach Salgueiros fort und passieren verschiedene Gemeinden und kleine Ortschaften, bis wir A Castellana erreichen. Hier ändert sich die Landschaft abrupt von ländlich zu urban, bis wir Ourense erreichen, den Endpunkt der 22 km langen Etappe.
Die Stadt Ourense ist der Ausgangspunkt dieser 22 km langen Strecke. Hier haben wir die Möglichkeit, durch Canedo zu gehen oder Tamallancos zu wählen, die beide in Bezug auf Entfernung und Landschaft ziemlich ähnlich sind.
In Canedo durchqueren wir Castro de Beiro, gehen dann nach Mandrás und schließlich nach Cea. In Tamallancos passieren wir Bouzas, Viduedo und schließlich Cea.
Etappe von 27 Kilometern. Von Cea aus geht es weiter nach Castro Dozón, Santo Domingo, Pontenoufe und A Xesta, bevor wir in Lalin enden.
Eine kurze und wenig intensive Etappe von 15 km. Wir passieren die Ortschaft A Laxe und enden, indem wir durch Silleda gehen.
Dies ist die vorletzte Etappe des Camino Sanabrés, mit einem Verlauf von nur 19,7 km. Wir durchqueren Dörfer wie Riocalvo, Bandeira, Dornelas, O Seixo und San Miguel de Castro. Dieser Abschnitt ist voller Natur bis wir schließlich Outeiro erreichen.
Ein steiler Anstieg bis nach Outeiro und vorbei an Rubial und Susana. Nachdem wir die Hälfte der Strecke, insgesamt 20,9 km, zurückgelegt haben, passieren wir Vixoi und Angrois, um schließlich Santiago de Compostela zu erreichen.
Der Camino Sanabrés von Orense nach Santiago beginnt im Zisterzienserkloster Santa María de Moreruela. Dieses liegt nur vier Kilometer von der alten Römerstraße in der Umgebung von Granja de Moreruela entfernt.
Tatsächlich sind hier noch einige Überreste des ehemaligen Torhauses sowie der Pilgerbrunnen zu finden.
Der Camino Sanabrés hat eine Gesamtlänge von 364 Kilometern, aufgeteilt in 14 verschiedene Etappen. Bei Viajes Mundiplus, als eine der führenden Agenturen des Jakobswegs, haben wir uns entschieden, nur die Route von der emblematischen Stadt Ourense zu betreiben, hauptsächlich aufgrund der geringen Infrastruktur ab Granja de Moreruela. Im Folgenden sind die verschiedenen Städte des vollständigen Camino Sanabrés aufgeführt:
Sie hat eine Länge von 25 km von Granja de Moreruela nach Tábara. Vom Startpunkt und nach 6 km Strecke ist die Quintos-Brücke, deren Ursprünge auf das Jahr 1920 zurückgehen, das erste Monument, das man genießen kann. Ein Stück weiter auf dem Weg erreichen wir Faramontanos de Tábara, um schließlich in Tábara anzukommen.
Sie hat eine Länge von 23 km, die zwischen Tábara und Santa Marta de Tera verlaufen. Hier durchqueren wir wunderschöne Felder, die Orte Bercianos de Valverde, Santa Croya und schließlich Santa Marta de Tera.
Ausgehend von Santa Marta de Tera mit 36 km Strecke ist dies eine der längsten Etappen. Hier durchqueren wir Calzadilla de Tera, dann Olleros de Tera, Villa de Fardón und schließlich Rionegro del Puente, um nach Mombuey zu gelangen, dem Endpunkt.
Mit einer Länge von 31 km beginnt sie in Mombuey und zeichnet sich durch ihre wunderschönen Landschaften aus. Sie führt durch Cernadilla, weiter nach San Salvador de Palazuelo, dann Asturianos und Palacios de Sanabria. Schließlich erreicht sie Puebla de Sanabria.
Puebla de Sanabria ist der Ausgangspunkt dieser 28 km. Es ist eine der schwierigsten Etappen wegen der vielen Anstiege. Sie führt durch Padornelo und endet in Lubián.
Mit 25 km insgesamt ist dies eine der berühmtesten Etappen. Kastilien und León liegen hinter uns, und Galicien begrüßt uns mit seinen wunderbaren Landschaften, voller Wälder. Hier passieren wir A Vilavella, eine der Grenzstädte, und setzen unseren Weg durch O Pereiro und O Cañizo fort, bis wir schließlich das wunderschöne A Gudiña erreichen, den Endpunkt des Tages.
Der Ausgangspunkt dieser 34 km langen Etappe ist A Gudiña. Etwas weiter befindet sich Campobecerros, Portocamba und schließlich Laza, wo die Etappe endet.
Ausgehend von Laza ist Sutelo Verde die erste Stadt, die wir besuchen. Diese Etappe ist größtenteils durch den Támega-Fluss bis nach Alberguería geprägt. Weiter geht es nach O Veredo und dann nach Vilar do Barrio. Dies ist eine der urbansten Landschaften der Route, bis wir Cima de Vila erreichen, die letzte Ortschaft vor Xunqueira de Ambía.
Von Xunqueira de Ambía aus setzen wir unseren Weg nach Salgueiros fort und passieren verschiedene Gemeinden und kleine Ortschaften, bis wir A Castellana erreichen. Hier ändert sich die Landschaft abrupt von ländlich zu urban, bis wir Ourense erreichen, den Endpunkt der 22 km langen Etappe.
Die Stadt Ourense ist der Ausgangspunkt dieser 22 km langen Strecke. Hier haben wir die Möglichkeit, durch Canedo zu gehen oder Tamallancos zu wählen, die beide in Bezug auf Entfernung und Landschaft ziemlich ähnlich sind.
In Canedo durchqueren wir Castro de Beiro, gehen dann nach Mandrás und schließlich nach Cea. In Tamallancos passieren wir Bouzas, Viduedo und schließlich Cea.
Etappe von 27 Kilometern. Von Cea aus geht es weiter nach Castro Dozón, Santo Domingo, Pontenoufe und A Xesta, bevor wir in Lalin enden.
Eine kurze und wenig intensive Etappe von 15 km. Wir passieren die Ortschaft A Laxe und enden, indem wir durch Silleda gehen.
Dies ist die vorletzte Etappe des Camino Sanabrés, mit einem Verlauf von nur 19,7 km. Wir durchqueren Dörfer wie Riocalvo, Bandeira, Dornelas, O Seixo und San Miguel de Castro. Dieser Abschnitt ist voller Natur bis wir schließlich Outeiro erreichen.
Ein steiler Anstieg bis nach Outeiro und vorbei an Rubial und Susana. Nachdem wir die Hälfte der Strecke, insgesamt 20,9 km, zurückgelegt haben, passieren wir Vixoi und Angrois, um schließlich Santiago de Compostela zu erreichen.
